zum IMPRESSUM
Archiv: 2025
Jahresmittel ohne August:
 
Improvisationen zur AnthropoSophie heute
D e z e m b e r
Freitag
, 12. 18h-20h
in IV., Tilgnerstr.3 (Dritter Stock)
 
 
 
 
N o v e m b e r
Freitag
, 14. 18h-20h
in IV., Tilgnerstr.3 (Dritter Stock)
 
 
 
 
O k t o b e r
Freitag
, 17. 18h-20h
in IV., Tilgnerstr.3 (Dritter Stock)
 
 
 
 
S e p t e m b e r
Freitag
, 12. 18h-20h
in IV., Tilgnerstr.3 (Dritter Stock)
 
 
 
 
A u g u s t
DO, 7. - SO, 10.
in Ottenstein
X X V . S o m m e r s e m i n a r
 
 
 
Alpha-Themen:
Beta-Themen:
Epsilon-Thema:
 
J u n i
Freitag
, 20. 18h-20h
in IV., Tilgnerstr.3 (Dritter Stock)
 
 
 
 
M a i
Freitag
, 16. 18h-20h
in IV., Tilgnerstr.3 (Dritter Stock)
 
 
 
 
A p r i l
Freitag, 11. 18h-20h54
in IV., Tilgnerstr.3 (Dritter Stock)
Das Wort wird Fleisch
Die Manifestation des Lichtwesens
Ein Schlüsseltext christlicher Anschauung erzählt von der Fleischwerdung des Wortes (Jh.1,14), also von der Inkarnation des Logos. Konkrete geistige Wesen, die sich für eine bestimmte Zeitspanne in einer physisch-stofflichen Form manifestieren, nennen wir Menschen. Wenn nun ein reines Lichtwesen solches unternimmt, wie nennen wir es dann? Den Satz vom Wort, das Fleisch geworden ist, wird wohl jede Generation neu für sich entschlüsseln.
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M ä r z
Freitag, 14. 18-20h56
in IV., Tilgnerstr.3 (Dritter Stock)
Wirken im Laut
Formgewalt des Sprechens
Der Mensch verdankt seine Fähigkeit, vielerlei Laute zu Worten zu formen, seinem aufrechten Gang. Kehlkopf, Stimmlippen, Rachen, Zunge, Zähne, sie alle haben sich allmählich durch sein Streben in die Senkrechte umgebildet. Im Sprachvermögen offenbart sich die schöpferische Formgewalt des inkarnierten Menschenwesens. Lautierend gestaltet es Schwingungsbilder in die Luft, deren mehr oder weniger tiefe Sinn wahrgenommen werden kann.
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F e b r u a r
Freitag, 14. 18h-20h55
in IV., Tilgnerstr.3 (Dritter Stock)
Vom Willen zum Wort
Übergang zur zweiten Hierarchie
Der reine warme Wille bedarf der Bewegung und der Form, um wirksam zu werden. In abgestuft abkühlenden Wellen strömt er aus und offenbart auf jeder so geschaffenen Ebene seinen Sinn. Hier handelt es sich um ein hochhierarchisches Geschehen, das überall dort zu beobachten ist, wo ein sinnvolles Wort, griechisch lógos, ausgedrückt wird, nämlich von uranfänglich aufblitzender Strukturbildung bis hin zu dem Menschen, der bewusst spricht.
16
J ä n n e r
Freitag
, 17. 18h-20h50
in IV., Tilgnerstr.3 (Dritter Stock)
Segen der Weisheit
Zusammenspiel von Maria und Sophia
Das ewige Walten der Weisheit offenbart sich in Natur und Menschheit auf vielfältigste Weise. Jüdischer Glaube begreift in der Schechinah ihr irdisches Wirken; ähnlich schaut es christlicher im Bild der Jungfrau Maria. Hier geht es weniger um eine historische Person, vielmehr um eine wiederkehrende Erscheinung der Sophia: die aus unergründlichem Soph hinausstrahlende Wirkkraft des Göttlichen äußert sich schillernd im I und strahlend im A.
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https://wfgw.diemorgengab.at/archiv/WfGWarch2025.htm