zum IMPRESSUM
Archiv: 2023
Jahresmittel:
0
Improvisationen zur AnthropoSophie heute
D e z e m b e r
Freitag
, 15. 18h-
in IX., Liechtensteinstr.43 (Holzeingang)
 
 
 
 
N o v e m b e r
Freitag
, 17. 18h-
in IX., Liechtensteinstr.43 (Holzeingang)
 
 
 
 
O k t o b e r
Freitag
, 20. 18h-
in IX., Liechtensteinstr.43 (Holzeingang)
 
 
 
 
S e p t e m b e r
Freitag
, 15. 18h-
in IX., Liechtensteinstr.43 (Holzeingang)
 
 
 
 
A u g u s t
DO, 3. - SO, 6.
in Ottenstein
X XI I I . S o m m e r s e m i n a r
Allwandler
Die Erdenmondensphäre
Neuerdings will man wieder auf dem Mond landen, vorneweg NASA und ESA mit dem sinnigerweise Artemis genannten Programm, hinterher die Behörden andrer Staaten. Allerdings fehlt dem heutzutage gern "science" genannten Teilbereich menschenmöglicher Wissenschaft samt Technik der dynamische Sphärenbegriff, wie er von der Geisteswissenschaft angewandt wird, um das Verhältnis der Erde zu den verschiedenen kosmischen Ebenen zu beschreiben. Wenn etwa die sublunare angesprochen wird, dann klingt das alte Motiv der Verwandlung auf: die vielgestaltige, sphärenbildende Mondbewegung wandelt wie eine Membran alle Lichtwirkungen von Planeten und Sternen in irdisch verträglichen Dämmer um. Auf diese Weise belebt sie fortwährend unsren Entwicklungsraum, die Erdenmondensphäre.
Alpha-Themen:
Beta-Themen:
Gamma-Thema:
Delta-Thema:
 
J u n i
Freitag
, 16. 18h-
in IX., Liechtensteinstr.43 (Holzeingang)
 
 
 
 
M a i
Freitag
, 19. 18h-20h54
in IX., Liechtensteinstr.43 (Holzeingang)
Hebammenwink
Anstoß-Inspiration im Alltag
Sokrates hatte seine eindringliche Fragemethode als Maieutik (Hebammenkunst) verstanden, denn er wollte Menschen helfen, eignes Denken zu gebären. Weit häufiger, als allgemein angenommen, erhalten wir Denk-, ja Tat-Anstöße durch leise Inspirationen der unser Erdenleben begleitenden Naturwesen, Nichtinkarnierte und höhere. Zuallermeist geschieht das im Alltag, und es braucht oft nur einen Augenblick Stille, um den Wink zu gewahren. [siehe auch zugehörigen »TzN«]
18
A p r i l
Freitag, 14. 18h-20h52
in IX., Liechtensteinstr.43 (Holzeingang)
Pauli Ansatz
Auferstehung des Lichts im Menschen
Ohne die Auferstehung wäre seine Lehre leer, das hat Paulus von sich bezeugt. Sein Ansatz bestand darin, jenes zwar kaum bemerkte, gleichwohl öffentliche Mysteriengeschehen im Jahre 33 unsrer Zeitrechnung als geschichtlichen Wendepunkt zu begreifen, als dargelebte Metanoia. Diese vom Täufer angemahnte Sinneswandlung zielt auf Offenbarung des Eigenlichts, das weißgott in jedem Menschenwesen glimmt. [siehe auch zugehörigen »TzN«]
22
M ä r z
Freitag, 17. 18-20h53
Wegbereiter
Kulturimpulse als Entwicklungsantrieb
Von den Rischis war bereits die Rede, von Zarathustra, Hermes, Moses, auch von Mani. Welcher Zeiten Genossen sind die? Ob solche Menschengeleiter mythologisch oder historisch fassbar sind, ist zweitrangig angesichts der von ihnen ausgegangenen Kulturimpulse, welche ja weit über rein religiöse Bereiche hinauswirkten und wirken. Wessen Weg bereiten die, von denen allgemein kaum mehr bekannt ist als ihre Mysteriennamen? [siehe auch zugehörigen »TzN«]
18
F e b r u a r
Freitag, 17. 18h-20h51
in IX., Liechtensteinstr.43 (Holzeingang)
Unter Engeln
Wie das Projekt Menschheit begleitet wird
Nicht erst in unsren furchtbar bewegten Tagen wird deutlich, dass das Projekt Menschheit sein Ziel nicht unbetreut erreichen wird; schon deshalb nicht, weil es in größere Entwicklungszusammenhänge eingebettet ist. Die Regenten oder Intelligenzen jener Sphären begleiten die Menschen insofern aus eigener Notwendigkeit, als die Erdenbürger, inkarniert oder nicht, deren Wirkungsbereich berühren und oft genug durchkreuzen. [siehe auch zugehörigen »TzN«]
23
J ä n n e r
Freitag
, 20. 18h-20h55
in IX., Liechtensteinstr.43 (Holzeingang)
Zukunftssorgen
Hereinwirken des Apokalyptischen
Fast jede Generation wähnte sich gelegentlich in Zustände gestellt, die man ihrer Schrecklichkeit wegen „apokalyptisch”, also „enthüllend” zu nennen pflegte; dies in Anspielung auf das unverstandene Schlusswerk des Kanons christlicher Urtexte, das immer wieder quälende Sorgen vor einer bedrohlichen Zukunft auslöste. Dem Künftigen wehren zu wollen, wäre freilich vergeblich. Die Angst ist es, der wir dank unsrer Erkenntniskraft begegnen können. [siehe auch zugehörigen »TzN«]
25
https://wfgw.diemorgengab.at/archiv/WfGWarch2023.htm