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| Eamsyne und Earasyn |
| Inhaltsangaben |
| Titelblatt - E+E |
| Was die ganze Glasperlenspielerei soll |
| I |
| Von Sternen und Farben - Abs. 1} bis 7} |
| Wie die Sternenschrift vergessen wurde und wie Eamsyne als Kind in Wachen und Träumen mit ihrer Herkunft umging und mit Farben Freundschaft pflegte |
| Vom Aufstehen - Abs. 8} bis 11} |
| Wie Eamsyne das Aufstehen erlebte und was ein Baum ist |
| Vom Tanzen - Abs. 12} bis 18} |
| Wie Eamsyne auf einer Waldlichtung ihren Damm einrichtete, um zu tanzen, und was Bewegung bedeutet |
| Vom Singen - Abs. 19} bis 21} |
| Wie Vater den Gesang pflegte |
| Vom Studieren - Abs. 22} bis 24} |
| Wie Vater sein Studium umgeben von Metallen betrieb |
| Vom Üben - Abs. 25} bis 28} |
| Wie Eamsyne Vater nachahmte und auf diese Weise üben lernte |
| Vom Ankommen - Abs. 29} bis 35} |
| Wie Earasyn mithilfe seines Begleiters Zeugung und Geburt erfuhr |
| Vom Alleinsein - Abs. 36} bis 39} |
| Wie Earasyn in Einsamkeit aufwachsen musste |
| Vom Geselligsein - Abs. 40} bis 42} |
| Wie Earasyn den Umgang mit Menschen suchte |
| Vom Naturerleben - Abs. 43} bis 46} |
| Wie Earasyn die Naturreiche erlebte |
| Vom Beten - Abs. 47} bis 52} |
| Wie Earasyn das Beten lernte und von den Patres Simon und Viktor erzogen wurde |
| Vom Bilderschauen - Abs. 53} bis 56} |
| Wie Earasyn der Alten begegnete und Eamsynes Kummertanz schaut |
| Von Fortgehen und Abschiednehmen - Abs. 57} bis 64} |
| Wie Vater das Sterben erfuhr und von seiner Begleiterin aufgefangen wurde, um von Eamsyne Abschied zu nehmen |
| Vom Danken - Abs. 65} bis 70} |
| Wie Eamsyne im Schmerz das Danken lernte und wie die Hinde ihren Bruder bemerkt |
| II |
| Vom Fragen - Abs. 71} bis 94} |
| Wie übers Fragen gesprochen und Beschwerde über Rationalisten und Dogmen geführt wird |
| Von Wissen und Leben - Abs. 95} bis 112} |
| Wie über den Schöpfungsakt und das Wissen im Verhältnis zum Leben sowie der Erde Not gesprochen wird |
| Von freiem Tun - Abs. 113} bis 124} |
| Wie über Freiheit und Liebe gesprochen wird |
| Von Hilfe und Stille - Abs. 125} bis 140} |
| Wie Hilfe versprochen und die Stille gepriesen wird |
| III |
| Von Sprechen und Schreiben - Abs. 141} bis 151} |
| Wie Eamsyne Sprachen zu studieren begann und das Lautieren liebte |
| Von Mutter - Abs. 152} bis 160} |
| Wie Eamsyne Mutter erlebt hatte |
| Von Betteln und Erkennen - Abs. 161} bis 170} |
| Wie Earasyn zu Kaschi meinte, angebettelt zu werden, in Wirklichkeit jedoch beschenkt wurde |
| Von Vögeln und Gott - Abs. 171} bis 177} |
| Wie Bär und Hinde die Lage beurteilen und darüber einiges austauschen |
| Vom Sich-Begegnen - Abs. 178} bis 185} |
| Wie Lama Löntschen auf Earasyn stiess und beschloss, ihn ein wenig zu begleiten |
| Vom Gang durch die Gassen - Abs. 186} bis 199} |
| Wie Earasyn die dreizehn Nächte erfuhr |
| Von Herrn Z. - Abs. 200} bis 210} |
| Wie ein Kriegsflüchtling aus der Brückenstadt als wissenschaftliche Hilfskraft so manchen Studierenden Auskunft gab und überdies gerne Fragen stellte |
| IIII |
| Vom Benennen - Abs. 211} bis 231} |
| Wie nach Sprache, Ausdruck und Laut gefragt wird und die Beispiele „Menschheit” und „Gott” gegeben werden |
| Von klingenden Eigenschaften - Abs. 232} bis 241} |
| Wie nach den eigentümlichen Merkmalen der Erscheinung gefragt wird, die am Klang dargelegt werden |
| Vom Windeswehen - Abs. 242} bis 249} |
| Wie nach Wind, Staub und der Brise gefragt wird |
| Von allem - Abs. 250} bis 255} |
| Wie nach allem in allem gefragt wird |
| Von etwas Kaffeeklatsch - Abs. 256} bis 267} |
| Wie zum Kaffee eingeladen und nach dem Verhältnis zu Männern gefragt wird |
| Vom Wassergesang - Abs. 268} bis 280} |
| Wie nach dem Lied des Wassers gefragt und von Eamsynes Tanz erzählt wird |
| V |
| Von Fischefressen und luftigem Singen - Abs. 281} bis 290} |
| Wie Hirschkuh und Bär sich verschiedener Meinung zum Fressen von Fischen zeigen und über das in der Luft Gehörte rätseln |
| Von Reb Suesskuch und seinem Freund - Abs. 291} bis 300} |
| Wie Earasyn auch im Autobus nicht zur Ruhe kam und in ein längeres Gespräch verwickelt wurde |
| Vom Heiraten - Abs. 301} bis 308} |
| Wie Reb Suesskuch aufs Heiraten zu sprechen kam, freudig überrascht wurde und schliesslich von seiner Frau erzählte |
| Vom Zurückkehren - Abs. 309} bis 314} |
| Wie Râ und Joh zusammenwirken und Earasyn vor dem Heimflug zwei Tage in einer Pilgerstadt verbrachte |
| Vom Angriff - Abs. 315} bis 322} |
| Wie versucht wurde, Eamsyne zu beugen und sich selbst zu entfremden |
| Vom letzten Brief - Abs. 323} bis 326} |
| Wie Eamsyne Mutters Abschiedsbrief erhielt und tränenlos ans Dachfenster trat |
| Von Himmelsbildern - Abs. 327} bis 331} |
| Wie Bär und Hinde in den Sternbildern lesen und Mutter die beiden Geschwister vernahm |
| Vom zweiten Ankommen - Abs. 332} bis 340} |
| Wie Earasyn am Flughafen einen Bekannten traf, der ihm seine Wohnung überliess, um ankommen zu können |
| Vom ersten Abtasten - Abs. 341} bis 350} |
| Wie eine kleine Terz Earasyn weckte, weil eine junge Dame und ein älterer Herr Einlass begehrten |
| VI |
| Vom Reisen - Abs. 351} bis 358} |
| Wie Earasyn seinen Reisebericht beginnt und Eamsyne allerhand Zwischenfragen stellt |
| Von Wegen und Umwegen - Abs. 359} bis 370} |
| Wie Eamsyne erfährt, wo Earasyn überall gewesen und wem aller er begegnet ist |
| Von mildem Licht und Schlagschatten - Abs. 371} bis 380} |
| Wie Earasyn die beiden Steine bringt und erfährt, was Eamsyne zugestossen ist |
| Von Müttern und Vätern - Abs. 381} bis 388} |
| Wie Earasyn von seiner Herkunft berichtet und Eamsyne Mutter- und Vatersein hinterfragt |
| Von Eindrücken und Wirklichkeit - Abs. 389} bis 403} |
| Wie Eamsyne von Earasyn im Abendlicht gesehen wird, was sie dabei hört und was beide daran erkennen können |
| Vom Lieben - Abs. 404} bis 420} |
| Wie Eamsyne nach der Liebe fragt und dann aus der Dichtung vorträgt, die sie auswendig gelernt hat, und wie der Rebbe schliesslich Recht behalten sollte |
| VII |
| Von Erraten und Umarmen - Abs. 421} bis 427} |
| Wie Eamsyne mit einem Gedicht andeutete, was in ihr vorging, und Earasyn sich erst begriffstutzig zeigte, bevor er sie heftig umarmte |
| Vom Erdaugenlesen - Abs. 428} bis 434} |
| Wie die Hirschkuh dem Bären am Kraterrand zu verstehen gibt, was ein fallender Stern bedeuten mag |
| Von zwei Nachrichten - Abs. 435} bis 438} |
| Wie ein Brief und ein Telegramm das Nötige über die Hochzeit von Eamsyne und Earasyn mitteilten |
| Vom Innehalten - Abs. 439} bis 441} |
| Wie ein paar Zwischenfragen beim Lesen auftauchen |
| Vom einfallenden Schrecken - Abs. 442} bis 449} |
| Wie Sirenen nicht mehr verführen, wohl aber eine Bombe ankündigen konnten, die der Frau den Krieg nahebrachte |
| Von herbstlichen Stimmungen - Abs. 450} bis 455} |
| Wie Earasyn Eamsyne nach dem Herbst-Erleben fragte und sie gemeinsam darauf kamen, weshalb das Ernten Mut erfordere, sich hingegen uneins darüber zeigten, ob das Göttliche ansprechbar sei |
| Von der Beweglichkeit des Denkens - Abs. 456} bis 459} |
| Wie die Antwort seines einsamen Freundes aus Indien den Rabbi nachdenklich stimmte |
| Vom Stillwerden - Abs. 460} bis 463} |
| Wie Ruhe in die umkämpfte Stadt einkehrte, deren Kirche widerstanden hatte, und das Bild zweier Steine zu Füssen der Frau sichtbar wurde |
| Von Fülle und Leere - Abs. 464} bis 468} |
| Wie nach Schutz und Rettung für das Kind gefragt wird und die Hinde dem Bären ihre Sorge ob der Bilderwelt mitzuteilen versucht |
| Von vergessenen Verpflichtungen - Abs. 469} bis 477} |
| Wie ein amtliches Schreiben Eamsynes erwartungsvolle Ruhe in Bewegung brachte und einen Kaffeehausbesuch zur Folge hatte |
| Vom Zusammenwirken - Abs. 478} bis 484} |
| Wie Herr Z. einen Brief von seinem Freund, dem Rabbiner, verlas |
| Vom Ende eines Weges - Abs. 485} bis 490} |
| Wie die Schwangere der Wiegenden begegnete, schliesslich ihre Wohnung erreichte und das Dachfenster öffnete |
| VIII |
| Von ängstlichem Ärger - Abs. 491} bis 502} |
| Wie sich spätnachts ein unerwarteter, aufdringlicher Gesprächsgast einstellt |
| Von Rufen und Gerufenwerden - Abs. 503} bis 510} |
| Wie das Rufen des Menschen angesprochen wird, sein Gerufenwerden und die Temperamentsmischung, mit der selbiges geschieht |
| Vom Leben - Abs. 511} bis 518} |
| Wie die beiden Nächtlichen aufs Leben zu sprechen kommen |
| Vom Durchlassen - Abs. 519} bis 524} |
| Wie das Spiel zwischen Herein und Hinaus betrachtet wird |
| Von Truggebilden - Abs. 525} bis 532} |
| Wie die Wahrnehmung der Wirklichkeit Sorgen bereitet |
| Vom Hütenden - Abs. 533} bis 543} |
| Wie sich einer zu erkennen gibt, was bei einer anderen zunächst Beklemmung, dann Protest hervorruft |
| Von Künftigem - Abs. 544} bis 560} |
| Wie gerne gewusst würde, was sich unter dem Horizont verbirgt, verdriesslicherweise jedoch nur unmittelbar Bevorstehendes verraten wird |
| IX |
| Vom Zeitunglesen - Abs. 561} bis 568} |
| Wie sich Herr Z. durch eine Zeitung las, nachdem er mit dem Rabbiner telephoniert hatte |
| Vom Reifenlassen - Abs. 569} bis 576} |
| Wie Earasyn am rauschenden Brunnen stand, seine Lage überdachte und den Falken gewahrte |
| Von zwei Kampfhähnen - Abs. 577} bis 585} |
| Wie die Gemeinschaft des roten Planeten mit dem Gegenmars den Bären weniger beunruhigt als die Hirschkuh, weil er sich an den vergangenen Abend erinnert |
| Von Seelenreisen - Abs. 586} bis 591} |
| Wie Rabbi Elieser sich gelegentlich auf Reisen begab, etwa um sich mit einem Maulana auszutauschen |
| Von anverwandten Büchern - Abs. 592} bis 597} |
| Wie der Diener der Torah mit dem des Qoran ob der Zeitlage ins Gespräch kam |
| Vom Vertrauen - Abs. 598} bis 605} |
| Wie Eamsyne nach Earasyns Weggang auf Vertrauen setzte, weil sie die Versuchung der Fremdkontrolle durchschaute und sich an Mutters pentatonisches Spiel erinnerte |
| Vom Einsatzflug - Abs. 606} bis 616} |
| Wie die Funker in die Nacht abhoben, einer der ihren den Blick von den funkelnden Lichtern der Stadt löste und still, dann jedoch aufgestört wurde |
| Von Rückständen - Abs. 617} bis 621} |
| Wie Lama Löntschen vergessene Rückstände roch |
| Vom Verdienen - Abs. 622} bis 630} |
| Wie Eamsyne Herrn Z. beim Grübeln in der Hochschulkantine antraf, sich über dessen geringen Verdienst aufregte und schliesslich von ihm über Earasyns Fortgang beruhigt wurde |
| X |
| Vom Standortfassen - Abs. 631} bis 639} |
| Wie von der Standortbestimmung nach Verlassen des Flusses gesprochen wird und nebenbei von Verlust und Gewinn |
| Von Lebensströmen - Abs. 640} bis 651} |
| Wie graue Netze Erwähnung finden, welche von sogenannten Katzen ausgelegt werden, um Informationsströme weiterzuleiten, was gewisse Hunde auf den Plan rufen könnte, was wiederum die Lebensströme aller gefährden würde |
| Von verworrenen Siegen unter der Sonne - Abs. 652} bis 665} |
| Wie Kämpfen als elektronische Spielerei missverstanden und der Tod als Leere verkannt wird, dann noch die Sonne auf gierige Weise ins Spiel kommt |
| Vom Treffen - Abs. 666} bis 672} |
| Wie Ziele im Beliebigen zu verschwimmen drohen, wenn sie nicht gegriffen werden, und das Treffen zum Selbstzweck verkommt, was im übrigen nicht nur Männern zustossen kann |
| Vom Geworfensein - Abs. 673} bis 688} |
| Wie die Herausforderung, sich dem Leben zu stellen, vom Empfinden, ins Leben geworfen worden zu sein, unterschieden wird sowie Freiwilligkeit und Bequemlichkeit hinterfragt werden, was jedoch grob abgelehnt wird |
| Von anderer Tonart - Abs. 689} bis 700} |
| Wie einer sich einmischt, Abendessen wie Abflug ankündigt und trotz seinen Zweifeln zum Abschied Dankesworte findet |
| XI |
| Vom Warten - Abs. 701} bis 707} |
| Wie die Rabbanith auf ihren Gatten wartete, bis er zu ihr und den Fischen in die Küche kam |
| Von Form, Materie und Leben - Abs. 708} bis 713} |
| Wie Käse, Brot und Apfel Eamsyne zum Nachdenken anregten und sie dabei wieder aufs Vertrauen stiess |
| Vom Wachen - Abs. 714} bis 720} |
| Wie Hinde und Bär am Morgen über dem Abgrund wenig zu fressen finden und dennoch Rindern gleich ausdauern |
| Von elektronischer Post - Abs. 721} bis 723} |
| Wie schwierig es sein kann, beim Verfassen eines eMails gelassen zu bleiben, wenn etwa vom Zwillingstod die Rede ist |
| Vom Wert des Rückschritts - Abs. 724} bis 730} |
| Wie der Lama dem Ortsvorsteher bedeutete, welche Gottheit es war, deren Tempel einem Strassenbauprojekt geopfert werden sollte, und sich dann krebsartig aus der Talweltenge zurückzog |
| Vom falben Brunnen - Abs. 731} bis 739} |
| Wie der Maulana am Springbrunnen im Garten über den heiligen Kampf sinnt und ihm Löwenwasser gereicht wird, worauf er zum Wesen des Krieges findet |
| Von Kornähren - Abs. 740} bis 746} |
| Wie ein jungfräulich reifes Kornfeld Eamsyne übers Arbeiten nachdenken liess und in der Folge über Tun und Lassen ihres lieben Reisigen |
| Von Geschriebenem - Abs. 747} bis 750} |
| Wie über ausgewogenes Schreiben nachgedacht wird und über eine kritische Briefleserin |
| Vom Stechen - Abs. 752} bis 757} |
| Wie Earasyns aufbrechende Wut über das sinnlose Warten ein selbstgenügsames Spinnentier aufstachelte |
| Vom Schiessbefehl - Abs. 758} |
| Wie der Schütze auf den Aufruf zum Abfeuern wartet |
| Von Grenzen - Abs. 759} bis 763} |
| Wie Herr Z. in der Ankunftshalle mit angrenzender Abfertigung platznahm, um Eamsynes unbockigen Helden abzuholen |
| Von Veränderungen - Abs. 764} bis 770} |
| Wie Eamsyne mit gemischten Gefühlen auf die Heimkehr ihres Gefährten wartete und dabei von ihrem Kind angestossen wurde sowie angeschaut vom Zinnkrugmann |
| XII |
| Vom Sitzen am Strand - Abs. 771} bis 778} |
| Wie die Tochter nach dem Vater ruft, der am Rand des Meeres sitzt und seine Fusswunde kühlt |
| Vom Drang nach Bewusstsein - Abs. 779} bis 788} |
| Wie sich die Tochter des formverbundenen Namens bewusst wird, der Kruste und des Weges, kurz des Erdendaseins, und der Zagenden Mut gemacht wird |
| Von alten Frauennamen - Abs. 789} bis 796} |
| Wie der Vater, um Namen gebeten, die Urmutter in den drei Müttern erwähnt sowie deren vier Entsprechungen, welche alle mit dem Bitterwasser zu tun haben |
| Von Wandelgesang - Abs. 797} bis 806} |
| Wie der Tochter vertrauensvolles Singen in Hören und Tönen verwandelt werden soll |
| Vom Zeitstrom - Abs. 807} bis 814} |
| Wie durchs Sich-Zeit-Lassen nötig erscheint, dass der Vater vom Ufer her den Chronos erwähnt, aus welchem der Tochter wieder ein Kairos ersprudeln wird |
| Vom Einhüllen - Abs. 815} bis 824} |
| Wie das Eingehülltwerden in Schicksalskräfte die Tochter nach ihrem Stern rufen, sich dann aber doch ihren Eltern zuwenden lässt |
| Von Lichtspielarten - Abs. 825} bis 832} |
| Wie letztlich auf die Sonne verwiesen wird, indem der Vater seine Tochter über das Schwinden des Lichts beruhigt |
| Von des Narren Ausbruch - Abs. 833} bis 840} |
| Wie sich die weise Seele in die Form vernarren muss und ihr Lebenspuls in die Brust geklemmt wird, damit der Mensch ausbricht, um sein Geheimnis zu gestalten |
| XIII |
| Von Kilian - Abs. 841} bis 848} |
| Wie sich Earasyn nach seinem Flug in der Obhut Kilians wiederfand |
| Vom Dreizehnten - Abs. 849} bis 854} |
| Wie sich die Dreizehn zur Eins verhält und Eana geboren worden war |
| Von Obstgenuss - Abs. 855} bis 859} |
| Wie das bejahrte Paar im Park einen Apfel genoss und ins gewohnte Sinnieren geriet |
| Von einer brennenden Stellung - Abs. 860} bis 864} |
| Wie einer indes blieb, die Flamme zu schauen, dann in der Asche zu stochern |
| Von Gesetz und Gnade - Abs. 865} bis 871} |
| Wie Bär und Hirschkuh vom Adler aufs Erbarmen gestossen werden und einer im Anblick des Morgensterns hängenbleibt |
| Vom Ahnen im Erinnern - Abs. 872} bis 877} |
| Wie Hubschrauberlärm die Erinnerung des Hilfsbedürftigen weckte, die ihn seiner Wirklichkeit öffnete und ihrem Gesang |
| Von Kryos und Pyr - Abs. 878} bis 884} |
| Wie Eamsyne Earasyn schliesslich fragte, woher er gekommen wäre und wie er den Weg heim gefunden hätte |
| Vom Gestörtwerden - Abs. 885} bis 888} |
| Wie ein grauer Brief die Freude am Wiedersehen trübte und was es mit der Acht auf sich hat |
| Vom Sternverlust - Abs. 889} |
| Wie nach dem Stern gefragt wird, dessen Licht dem schlafenden Kind verloren gegangen scheint |
| Von blassen Strängen - Abs. 890} bis 894} |
| Wie Herr Z. über die Nerven und einige damit zusammenhängende Irrtümer nachdachte |
| Vom Bergkloster - Abs. 895} bis 900} |
| Wie man im Dorf über das gegenüber dem verhangenen Berg kühn aufgetürmte Kloster schwatzte und was von seinem Besucher in Erinnerung blieb |
| Von offenen Augen - Abs. 901} bis 910} |
| Wie wachen Blicks mit Farben Freundschaft gepflegt wurde in gelassener Erwartung dessen, was nach der Geburt kommen sollte, und bevor die Nachtigall anschlug |
| weiter |
| Zu den Anmerkungen - ANM |
| welche allerhand bebildern und erklären, was, wenn's interessiert, zum Verständnis des Ganzen beitragen kann |
| Zu den Entstehungsdaten - DATEN |
| welche tabellarisch manch zeitlichen Zusammenhang erkennen lassen |
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