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Kommende Veranstaltungen
☞ Veranstaltungsort
so nicht anders angegeben
Haus der Anthroposophie
1040 Wien, Tilgnerstraße 3 (Dritter Stock/Eurythmie)
Tilgnerstr.3 © 2023 by WfGW
☞ S e m i n a r z e i t e n
Impulsvortrag
Pause (20 Minuten)
Gruppengespräch
18 h bis 19 h 1+
19 h 1+ bis 19 h 3+
19 h 3+ bis max. 21 h
Unser Haiku
vom 19.VII.2023
Nehmt den Silberdank
unsrer Tugend in euer
goldenes Wollen.
JMKL
Improvisationen zur AnthropoSophie heute
Veranstaltungssaal © 2024 by WfGW
Vor dem Vortrag erhalten Sie einen »Text zum Neudenken«.
November 2025
Freitag, 14.
Am Rain des Irdischen
Menschheitsgrenze und Michaelssphäre
Positivistische Wissenschaftsgläubigkeit ignoriert eine nachtodliche Entfaltung; so entgeht ihr die schrittweise Umwandlung menschlichen Bewusstseins. Insbesondere will sie nichts von jener klaren Grenze wissen, die jedem Menschenwesen gesetzt ist, das sich nach dem Zurücklassen seines lebendigen Leibes im Erkenntnisbereich seiner selbst wiederfindet. Alles Irdische endet an der Sphäre des Wie-Gott-Seins, in welche nur ein rückhaltloses Ja Einlass gewährt.
Dezember 2025
Freitag, 12.
Michaels Lächeln
Geduldig ausharren lernen
Wird ein Menschenkind geboren, lächelt ein Engel - so jüdischer Volksmund. Erwacht ein Mensch zur Selbsterkenntnis, lächelt der Bodhisattva - so östliche Weisheit. In beiden Fällen wird es nämlich wärmer und heller im Erdenraum und alles Leben blüht ein wenig auf. Erträgt der Mensch jedoch einerseits die Frage, ob er wie ein Gotteskind sei, und übt andrerseits, geduldig auf die Antwort zu warten, dann freilich lächelt Michael.
Jänner 2026
Freitag, 16.
Idee und Gedanke
Wie die Intelligenz im Intellekt erstirbt
Intelligenz kann niemals künstlich sein. Zwar können manche ihrer irdischen Erscheinungsweisen durch menschengemachte Maschinen nachgeäfft werden, doch handelt es sich dabei lediglich um Ausgeburten des bleichen Intellekts. Täuschen können diese nur jene, welche lebendige Ideen nicht von toten Gedanken zu unterscheiden vermögen. Allerdings wird dies immer mehr eine entscheidende Fähigkeit fürs menschliche Überleben werden.
Februar 2026
Freitag, 13.
Göttlich kosmische Ordnung
Die Epochen-Konzepte Rita, Ascha und Ma'at
Lange vor unsren halbwegs aufgeklärten Tagen haben die Menschen der Vorzeit und des Altertums bereits das wunderbare Geschehen im Himmel und auf der Erde beobachtet. Staunend erlebten sie die notwendigen Gesetzmäßigkeiten und schauten dahinter eine göttliche Ordnung. Das altindische «Rigveda» nannte diese rita, das persische «Avesta» ascha, die altägyptischen Texte ma'at. Und wovon sprechen wir Heutigen, wenn nicht nur vom Zufall?
März 2026
Freitag, 13.
Schlangenkampf
Chaotischem Wüten begegnen
Älteste Überlieferungen erzählen schon von chaotischen Meeresungeheuern, die alle Inseln der Ordnung zu verschlingen drohen. Schlangengleich würden sie immer wieder in der Welt auftauchen, um diese zu verderben; und sich dafür sogar einzelner Menschen oder ganzer Völker bedienen. Denn das Schlangenhafte lebt auch im Leib des Menschen, der sich im Lauf seiner Entwicklung vom Boden aufrichtet, den Sternbildern zu.
April 2026
Freitag, 17.
Wo find' ich den Bruder?
Auf der Suche nach dem Christuswesen
Nicht in physischer Form wird das Christuswesen wieder erscheinen, wohl aber im lebendigen Strömen. So lässt es sich nirgends im Erdenraum verorten, wohl aber überall darin erleben. Segen, Heilung, Ausgleich und Mut trägt es denen entgegen, die es suchen. Im Suchen jedoch können falsche Ziele angepeilt, gar Irrwege beschritten werden. Kein „Herr” ist nämlich im Lebenswirbel zu finden, wohl aber ein Wille, der uns brüderlich umfängt.
Mai 2026
Freitag, 15.
Tempelrittertum
Ein Versuch irdischer Neuordnung
Bald nach Beginn der Aufruhrs, der „Kreuzzüge” genannt wird, hatten sich 1120 neun „einfache Ritter” vorgenommen, die Pilgerwege nach Jerusalem zu schützen. Dort wurde ihnen ein Quartier im Bereich des einstigen Tempels zugeteilt, von wo aus sie eine segensreich ordnende Wirkung entfalteten bis hin zu einem grenzüberschreitenden Finanzwesen. Aller Leistungen zum Trotz wurde ihr Werk jedoch 1314 von Neidern vernichtet - und bleibt Vorbild.
Juni 2026
Freitag, 19.
Das ernste Licht Gottes
Wie Uriel die Notwendigkeit überblickt
Am Licht und für das Licht erwachen wir: unser Denken findet im Halbdunkel statt, unser Bewusstsein entfaltet sich im strahlend Hellen. Das klart uns auf, obschon wir der Notwendigkeit, unsre irdischen Bedürfnisse zu decken, nicht entkommen. Dabei können wir einem lichten ernsten Blick begegnen, der das Bedenken göttlich kosmischer Ordnung anmahnt, in die unser Dasein eingebettet ist. Kann ich dem überhaupt gerecht werden?
Improvisationen zur AnthropoSophie heute
Weitere vorgesehene Termine
Sommersemester 2026 in Wien Wintersemester 2026-27 in Wien
  September FR, 18.
  Oktober FR, 16.
(OsterSO, 5. April) November FR, 13.
  Dezember FR, 11.
   
  Jänner FR, 22.
   
Durchführung ohne Gewähr!
Vortrag dazumal © 2010 by WfGW
Inhaltlich werden alle Veranstaltungen von unserem Referenten getragen und verantwortet.
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