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☞ Veranstaltungsort so nicht anders angegeben |
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Raum des Arbeitskreises für anthroposoph.Geistesstreben | |
1090 Wien / AT, Liechtensteinstraße
43 (Holzeingang) (rund 100 m vom Lycée français de Vienne Richtung Palais) |
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![]() geschnizt von Berta Klement |
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zur Wegbeschreibung | |
☞ S e m i n a r z e i t e n | |
Impulsvortrag Pause (20 Minuten) Gruppengespräch |
18 h bis 18 h 5+ 18 h 5+ bis 19 h 1+ 19 h 1+ bis 21 h |
Unser Haiku vom 29.V.2022 |
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Am Grund der Schatten, leuchtendes Grün himmelwärts, Lustwandeln im Licht. |
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IrRI | |
Improvisationen zur AnthropoSophie heute | |
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Vor dem Vortrag erhalten Sie einen »Text zum Neudenken«. | |
August 2022 DO, 4. - SO, 7. |
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in Ottenstein | |
X X I I . S o m m e r s e m i n a r | |
Abstandwahren | |
Die ausgewogene Erdbahn | |
Die zierlich eingespielte Bahn unseres Planeten ist die kosmische Grundlage für das besondere Lebensgefüge, das unserer individuellen sowie allgemeinen Entwicklung dient. In fein ausgewogener Distanz zu ihrem Zentralgestirn schwingt die Erde akkurat zwischen der zu heissen Venus und dem zu kalten Mars. Umtanzt wird sie von einem Mond, den sie einst selber ausgestossen hatte, um nicht zu erstarren. Gewiss, alles Leben entspringt der Sonne, doch kann die Vielfalt der belebten, ja beseelten Formen nicht ohne entsprechend herabgedämmte Bildekräfte entstehen. Dies erkennen wir sogar noch in unseren Sozialstrukturen. Immer wieder staunen können wir über die präzise, gleichwohl spielerische Choreographie der blauen Sphäre, die so viele verschiedene Lebensläufe ermöglicht, solange der jeweils rechte Abstand gewahrt wird. | |
September 2022 | |
FR, 16. | |
Macht und Recht | |
Gegenspieler im Sozialgeschehen | |
Macht schaffe Unrecht, Recht hingegen Macht, skizziert Hermann Broch in einem seiner Essays. Wenn gar Unrecht Macht schaffe, träten schreckliche Bedingungen zutage. Das Wechselspiel zwischen Macht und Recht hat wenig mit Gerechtigkeit zu tun. Stets begegnet es uns, wenn wir das bunte Treiben der einzelnen Menschen untereinander beobachten. Worauf berufe ich mich eigentlich, wenn ich jemand andren zu etwas bewegen will? | |
Oktober 2022 | |
FR, 21. | |
Wahl der Mittel | |
Spaltung oder Zusammenspiel | |
Schon lange gilt es als zweifelhaft, dass der Zweck die Mittel heilige. So manch ein Mensch hat sich dabei schwer vergriffen und mehr zerstört als aufgebaut. Doch wie finde ich das rechte Mittel, um die gewünschte Wirkung zu erzielen? Die äußeren, oft zwiespältigen Lebensumstände werden mir nicht den nötigen Überblick verschaffen können, wohl aber die Schau nach innen, die Zug um Zug mein Verhältnis zu allem und jedem erkennen lässt. | |
November 2022 | |
FR, 18. | |
Lautes Schweigen | |
Sphärische Mitmenschlichkeit | |
Ist ein Mitmensch einmal verstorben, so scheint er „für immer zu schweigen”. Die Beziehung zu ihm erscheint abgerissen. Ist das so? Verklingt nämlich der Abschiedsschmerz nach gebührender Zeit, dann kann aus dem Schweigen ein Antönen vernommen werden, das im weiteren Verlauf deutlicher werden mag. Das entschwundene Wesen bietet das Gespräch neu an. Meine Aufmerksamkeit entscheidet, ob ich diesen Wandel wahrnehme. | |
Dezember 2022 | |
FR, 16. | |
Scala Santa | |
Abstufungen der Heilsgeschichte | |
Die Scala Santa führt von der Piazza San Giovanni in Laterano empor, auf dass sie gläubigen Büßerinnen und ein paar mitgenommenen Büßern den Weg zum Himmel weise. Doch umgekehrt wird daraus ein Schuh: denn es gibt eine „heilige Treppe”, die das Sonnenwort über lange Entwicklungsperioden heruntergeleitet hat zur Geburt im dämmrigen Beth-Lehem, dem Haus des Brotes. Und ja, eine Generation später begann ein Licht, die Treppe empor zu leuchten. | |
Jänner 2023 | |
FR, 20. | |
Zukunftssorgen | |
Hereinwirken des Apokalyptischen | |
Fast jede Generation wähnte sich gelegentlich in Zustände gestellt, die man ihrer Schrecklichkeit wegen „apokalyptisch”, also „enthüllend” zu nennen pflegte; dies in Anspielung auf das unverstandene Schlusswerk des Kanons christlicher Urtexte, das immer wieder quälende Sorgen vor einer bedrohlichen Zukunft auslöste. Dem Künftigen wehren zu wollen, wäre freilich vergeblich. Die Angst ist es, der wir dank unsrer Erkenntniskraft begegnen können. | |
Improvisationen zur AnthropoSophie heute | |
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Weitere vorgesehene Termine | |
Sommersemester 2023 in Wien | Wintersemester 2023/24 in Wien |
Februar FR, 17. | September FR, 15. |
März FR, 17. | Oktober FR, 20. |
(OsterSO, 9. April) | November FR, 17. |
April FR, 14. | Dezember FR, 15. |
Mai FR, 19. | |
Juni FR, 16. | Jänner FR, 19. |
Durchführung ohne Gewähr! | |
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Inhaltlich werden alle Veranstaltungen von unserem Referenten getragen und verantwortet. | |
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