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Im Februar 2024 wurden die Personalkarten ordentlich neu gemischt, sodass die WfGW mit neu eingestellten Augen in die Zukunft blickt. Und alsogleich hat sie sich unterm Dach des Haus' der Anthroposophie einquartiert. |
Nunmehr wird ein heller Saal im 3. Stock (nach Mezzanin) betreten, |
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an dessen herrschaftlicher Flügeltür das Empfangskomitee erwartungsvoll sitzt, |
während |
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worauf in heitrer Verteilung die schlichten Stühle besetzt werden. |
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Unser
(derzeitiger) Referent Von französisch-österreichischer Abstammung kam Claude-Mario Jansa 1955 in Wien zur Welt. Nach Abschluss der extern abgelegten Reifeprüfung studierte er Rechtswissenschaft in Linz und Psychologie/Pathologie in Salzburg. Danach siedelte er ans Vorarlberger Rheintal. Dort beschäftigte er sich jahrelang aus verschiedenen Blickwinkeln mit der Geisteswissenschaft und verwandten Gebieten. Seit 1987 trägt er vor allem in Österreich und der Schweiz, selten in Deutsch-land vor (bis 1995 tat er dies auch im ehemaligen Jugoslawien). Zudem leitet er Seminare und begleitet Studiengruppen zu gedanklicher und meditativer Arbeit in den nördlichen Voralpen. - Als Gegengewicht zu diesen Tätigkeiten errichtete er am Rheintalosthang grobe Natursteinmauern zur Abwehr des zunehmenden Wasserdrucks. |
Darüber hinaus werkt er seit Herbst 2004 beharrlich wie ein Bär an Gestalt und Inhalt des vorliegenden Internet-Auftritts. Diese ins Untersinnliche wachsende Wohnstatt des Geistes ist aus verschiedensten Bausteinen gefügt, die bei Gelegenheit gern dialektisch aufeinander Bezug nehmen. Womit der WfGW ein unverwechselbares, gleichwohl maschinenlesbares Profil verliehen wird. | |
Somit kann unser Referent nicht nur im wörtlichen, sondern auch im übertragenen Sinn als τείχεος ὁ ἐλεύϑερος bezeichnet werden. | |
siehe auch Interview | |
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