zum IMPRESSUM
GESPRÄCHSABENDE IN DORNBIRN
in Anlehnung an die Veranstaltungreihe der WfGW
als
IMPROVISATIONEN ZUR ANTHROPOSOPHIE HEUTE
 
Höchsterstraße 30 © 2016 by DMGG
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jeweils von 19h15 bis 21h15
in der Höchsterstraße 30
Freitag, 19. Dezember
Ausharren in Geduld
Vom stillen Lächeln Michaels
Wird ein Menschenkind geboren, lächelt ein Engel - so jüdischer Volksmund. Erwacht ein Mensch zur Selbsterkenntnis, lächelt der Bodhisattva - so östliche Weisheit. In beiden Fällen wird es nämlich wärmer und heller im Erdenraum und alles Leben blüht ein wenig auf. Erträgt der Mensch jedoch einerseits die Frage, ob er wie ein Gotteskind sei, und übt andrerseits, geduldig auf die Antwort zu warten, dann freilich lächelt Michael.
 
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jeweils von 19h15 bis 21h15
in der Höchsterstraße 30
Freitag, 23. Jänner
Idee und Gedanke
Wie die Intelligenz im Intellekt erstirbt
Intelligenz kann niemals künstlich sein. Zwar können manche ihrer irdischen Erscheinungsweisen durch menschengemachte Maschinen nachgeäfft werden, doch handelt es sich dabei lediglich um Ausgeburten des bleichen Intellekts. Täuschen können diese nur jene, welche lebendige Ideen nicht von toten Gedanken zu unterscheiden vermögen. Allerdings wird dies immer mehr eine entscheidende Fähigkeit fürs menschliche Überleben werden.
 
Freitag, 20. Februar
Göttlich kosmische Ordnung
Die Epochen-Konzepte Rita, Ascha und Ma'at
Lange vor unsren halbwegs aufgeklärten Tagen haben die Menschen der Vorzeit und des Altertums bereits das wunderbare Geschehen im Himmel und auf der Erde beobachtet. Staunend erlebten sie die notwendigen Gesetzmäßigkeiten und schauten dahinter eine göttliche Ordnung. Das altindische «Rigveda» nannte diese rita, das persische «Avesta» ascha, die altägyptischen Texte ma'at. Und wovon sprechen wir Heutigen, wenn nicht nur vom Zufall?
 
Freitag, 20. März
Schlangenkampf
Chaotischem Wüten begegnen
Älteste Überlieferungen erzählen schon von chaotischen Meeresungeheuern, die alle Inseln der Ordnung zu verschlingen drohen. Schlangengleich würden sie immer wieder in der Welt auftauchen, um diese zu verderben; und sich dafür sogar einzelner Menschen oder ganzer Völker bedienen. Denn das Schlangenhafte lebt auch im Leib des Menschen, der sich im Lauf seiner Entwicklung vom Boden aufrichtet, den Sternbildern zu.
 
Karfreitag, 3. April 17h-19h
Karsamstag, 4. April 15h-17h
Wo find' ich den Bruder?
Auf der Suche nach dem Christuswesen
Nicht in physischer Form wird das Christuswesen wieder erscheinen, wohl aber im lebendigen Strömen. So lässt es sich nirgends im Erdenraum verorten, wohl aber überall darin erleben. Segen, Heilung, Ausgleich und Mut trägt es denen entgegen, die es suchen. Im Suchen jedoch können falsche Ziele angepeilt, gar Irrwege beschritten werden. Kein „Herr” ist nämlich im Lebenswirbel zu finden, wohl aber ein Wille, der uns brüderlich umfängt.
 
Weitere mögliche Termine
im I. Halbjahr 2026 im II. Halbjahr 2026
   
  FR, 28. August (nach Bedarf)
  FR, 25. September (nach Bedarf)
  FR, 23. Oktober (nach Bedarf)
FR, 29. Mai (nach Bedarf) FR, 20. November (nach Bedarf)
FR, 26. Juni (nach Bedarf) FR, 18. Dezember (nach Bedarf)
   
Durchführung wegen geringer Teilnahme in Frage gestellt
 
Warten © 2019 by DMGG
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