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| GESPRÄCHSABENDE IN DORNBIRN | |
| in Anlehnung an die Veranstaltungreihe der WfGW | |
| als IMPROVISATIONEN ZUR ANTHROPOSOPHIE HEUTE |
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| zur Wegbeschreibung | |
| jeweils von 19h15 bis 21h15 | |
| in der Höchsterstraße 30 | |
| Freitag, 19. Dezember | |
| Ausharren in Geduld | |
| Vom stillen Lächeln Michaels | |
| Wird ein Menschenkind geboren, lächelt ein Engel - so jüdischer Volksmund. Erwacht ein Mensch zur Selbsterkenntnis, lächelt der Bodhisattva - so östliche Weisheit. In beiden Fällen wird es nämlich wärmer und heller im Erdenraum und alles Leben blüht ein wenig auf. Erträgt der Mensch jedoch einerseits die Frage, ob er wie ein Gotteskind sei, und übt andrerseits, geduldig auf die Antwort zu warten, dann freilich lächelt Michael. | |
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| jeweils von 19h15 bis 21h15 | |
| in der Höchsterstraße 30 | |
| Freitag, 23. Jänner | |
| Idee und Gedanke | |
| Wie die Intelligenz im Intellekt erstirbt | |
| Intelligenz kann niemals künstlich sein. Zwar können manche ihrer irdischen Erscheinungsweisen durch menschengemachte Maschinen nachgeäfft werden, doch handelt es sich dabei lediglich um Ausgeburten des bleichen Intellekts. Täuschen können diese nur jene, welche lebendige Ideen nicht von toten Gedanken zu unterscheiden vermögen. Allerdings wird dies immer mehr eine entscheidende Fähigkeit fürs menschliche Überleben werden. | |
| Freitag, 20. Februar | |
| Göttlich kosmische Ordnung | |
| Die Epochen-Konzepte Rita, Ascha und Ma'at | |
| Lange vor unsren halbwegs aufgeklärten Tagen haben die Menschen der Vorzeit und des Altertums bereits das wunderbare Geschehen im Himmel und auf der Erde beobachtet. Staunend erlebten sie die notwendigen Gesetzmäßigkeiten und schauten dahinter eine göttliche Ordnung. Das altindische «Rigveda» nannte diese rita, das persische «Avesta» ascha, die altägyptischen Texte ma'at. Und wovon sprechen wir Heutigen, wenn nicht nur vom Zufall? | |
| Freitag, 20. März | |
| Schlangenkampf | |
| Chaotischem Wüten begegnen | |
| Älteste Überlieferungen erzählen schon von chaotischen Meeresungeheuern, die alle Inseln der Ordnung zu verschlingen drohen. Schlangengleich würden sie immer wieder in der Welt auftauchen, um diese zu verderben; und sich dafür sogar einzelner Menschen oder ganzer Völker bedienen. Denn das Schlangenhafte lebt auch im Leib des Menschen, der sich im Lauf seiner Entwicklung vom Boden aufrichtet, den Sternbildern zu. | |
| Karfreitag,
3. April 17h-19h Karsamstag, 4. April 15h-17h |
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| Wo find' ich den Bruder? | |
| Auf der Suche nach dem Christuswesen | |
| Nicht in physischer Form wird das Christuswesen wieder erscheinen, wohl aber im lebendigen Strömen. So lässt es sich nirgends im Erdenraum verorten, wohl aber überall darin erleben. Segen, Heilung, Ausgleich und Mut trägt es denen entgegen, die es suchen. Im Suchen jedoch können falsche Ziele angepeilt, gar Irrwege beschritten werden. Kein „Herr” ist nämlich im Lebenswirbel zu finden, wohl aber ein Wille, der uns brüderlich umfängt. | |
| Weitere mögliche Termine | |
| im I. Halbjahr 2026 | im II. Halbjahr 2026 |
| FR, 28. August (nach Bedarf) | |
| FR, 25. September (nach Bedarf) | |
| FR, 23. Oktober (nach Bedarf) | |
| FR, 29. Mai (nach Bedarf) | FR, 20. November (nach Bedarf) |
| FR, 26. Juni (nach Bedarf) | FR, 18. Dezember (nach Bedarf) |
| Durchführung wegen geringer Teilnahme in Frage gestellt | |
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