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Zitatensammlung
Teil 1
Zitat von Rudolf STEINER zu
ELEMENTARWESEN und GRUPPENSEELEN
1 Aber es gibt andere Wesenheiten, Wesenheiten, die auch nur Leib und Seele haben, die nicht mehr für die physische Betrachtung sichtbar sind. Man nennt sie sehr häufig «Elementargeister» in den verschiedenen theosophischen Lehren, aber so ungeschickt wie möglich nennt man sie Elementargeister, denn sie sind eben Wesen, die gerade keinen Geist haben, Wesenheiten ohne «Geist», die man also besser Elementarwesen nennt. Warum ihr Leib eigentlich nicht sichtbar ist, werden wir im Laufe der heutigen Betrachtung sehen. Vorläufig, bevor wir nicht mehr wie nur eine Art Definition dieser Wesenheiten geben, wollen wir sagen, daß sie in einer gewissen Weise Wesen aus Leib und Seele sind, die unter dem Menschen stehen. Diese Wesenheiten werden natürlich in unserer aufklärerischen Zeit geleugnet, denn der Mensch in seiner heutigen Entwickelungsphase kann sie nicht wahrnehmen. Wer sie wahrnehmen will, muß bis zu einem gewissen Grade des hellseherischen Bewußtseins vorgeschritten sein. Das, was nicht wahrnehmbar ist, bedingt aber nicht, daß es nicht wirksam ist in unserer Welt. Es spielt durchaus die Wirksamkeit dieser Wesenheiten, die Leib und Seele haben, in unsere Welt hinein. Was sie tun, ist sehr wohl wahrnehmbar, nur sie selbst sind nicht wahrnehmbar.
2 Nun handelt es sich darum, daß wir uns, soweit das ohne eigene Anschauung geht, von solchen Elementarwesen einen Begriff bilden. Diese Elementarwesen sind in mancherlei Gestalten in dem geistigen Raume enthalten, der uns alle aufgenommen hat, und man spricht von ihnen auch als von «Naturgeistern». Man gibt ihnen überhaupt die verschiedensten Namen. Aber diese Namen machen es nicht aus. Daß wir uns einen gewissen Begriff von ihnen verschaffen, das ist das Notwendige. Hier beginnt wirklich bereits dasjenige, was an Ihre theosophischen Gefühle und Empfindungen appelliert, denn ich möchte einmal ganz ungeschminkt erzählen, wie sich solche Wesenheiten dem hellseherischen Blick zeigen.
3 Da gibt es verschiedene Wesenheiten, die an den verschiedensten Orten der Erde vorhanden sind. So zum Beispiel können Sie sie sehen, wenn Sie namentlich in solche Tiefen der Erde kommen, die nie durchwachsen, nie durchsetzt waren von lebendigen Wesen, von lebenden Gewächsen, also zum Beispiel Stellen in einem Bergwerk, die immer mineralischer Natur waren. Wenn Sie da das metallische oder das gesteinsartige Erdreich heben, so finden Sie da Wesenheiten, die sich zunächst in merkwürdiger Weise bemerkbar machen, wie wenn etwas zerstieben würde. Es zeigt sich uns, daß sie in einer ungeheuren Menge zusammengekauert waren, und wenn das Erdreich freigelegt wird, bersten sie gleichsam auseinander. Und das ist das Wesentliche, daß sie nicht nur auseinanderbersten, auseinanderfliegen, sondern auch in ihrer eigenen Leiblichkeit größer werden. Sie sind ja, wenn sie auch ihre größte Größe erreicht haben, immer noch kleiner als die Menschen. Der heutige aufgeklärte Mensch kennt diese Wesenheiten nicht. Aber solche Menschen, die noch einen gewissen Natursinn, das heißt, eine gewisse hellseherische Kraft sich bewahrt haben, die alle Menschen einmal gehabt haben, und die verlorengehen mußte durch die Eroberung des äußeren, gegenständlichen Bewußtseins, solche Menschen könnten Ihnen sehr wohl von diesen Wesen erzählen, und sie haben diesen Wesen die verschiedensten Namen gegeben, Kobolde, Gnomen und so weiter. Diese Wesenheiten unterscheiden sich von dem Menschen dadurch, daß sie nicht so wie der Mensch sichtbar sind in ihrer Leiblichkeit; und auch noch ganz wesentlich dadurch, daß ihnen vernünftigerweise niemals irgendeine moralische Verantwortlichkeit zugesprochen werden könnte. Das also, was man beim Menschen moralische Verantwortlichkeit nennt, haben sie nicht. Was sie tun, tun sie wie automatisch. Dabei ist aber das, was sie tun, durchaus nicht unähnlich dem, was zum Beispiel der menschliche Verstand tut, die menschliche Intelligenz. Sie haben sogar im höchsten Grade das, was man «Witz» nennt, und wer mit ihnen in Berührung kommt, kann gute Proben ihres Witzes verspüren, weil sie dem Menschen allerlei Schabernack spielen können, wie jeder Bergmann, der sich noch etwas gesunden Natursinn bewahrt hat, zuweilen noch merken kann, und zwar der Metallbergmann, nicht der Kohlenbergmann.
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4 Wir haben gesehen, daß der Mensch, wenn wir ihn von unten betrachten, als erstes seinen physischen Leib hat, dann seinen Ätherleib, seinen astralischen Leib und als viertes sein Ich. Die Wesenheiten, die wir nunmehr als Elementarwesen bezeichnen, denen fehlt das Ich, und darum fehlt ihnen auch die Verantwortlichkeit. Sie haben dafür ein Prinzip unter dem physischen Leibe ausgebildet. Nennen Sie es meinetwillen «minus eins». Bei ihnen sind also die Prinzipien drei, zwei, eins und minus eins ausgebildet. Wir können nun aber noch weitergehen. Es gibt nicht nur Wesenheiten, die mit dem astralischen Leib anfangen und dazu noch minus eins ausgebildet haben, sondern auch solche Wesenheiten, welche bei zwei anfangen, die nur das Prinzip des Ätherleibes haben, dann das Prinzip des physischen Leibes, dann minus eins und auch noch minus zwei. Und endlich haben wir Wesenheiten, die als höchstes Prinzip das haben, was des Menschen unterstes Prinzip ist; die fangen an mit eins, haben dann minus eins, minus zwei und minus drei ausgebildet. Wir können uns noch einen deutlicheren Begriff machen, warum diese Wesenheiten nicht sichtbar sind. Denn Sie könnten einwenden: Wenn sie einen physischen Leib haben, müßten sie doch sichtbar sein. - Wenn die höheren Glieder des Menschen nicht wären, wenn der Mensch bloß einen physischen Leib hätte, würde dieser ganz anders aussehen. Wenn der Mensch stirbt, ist der physische Leib allein; dann zerbröckelt er aber, löst sich auf, zerstiebt in alle möglichen Atome. Das ist seine natürliche Gestalt. Daß er so ist, wie Sie ihn heute kennen, rührt davon her, daß er von oben durchdrungen ist vom Ich, astralischen Leib und Ätherleib. Gewiß haben die Wesenheiten, die wir Gnomen oder Kobolde nennen, einen physischen Leib, aber ihnen fehlt Ich, astralischer Leib und Ätherleib. Es sind gerade diese Wesenheiten, die den physischen Leib als höchstes haben, die wir als Gnomen bezeichnen. Sie haben drei Prinzipien, die unter dem physischen Leib liegen, die da bewirken, daß ihr physischer Leib viel weniger sichtbar sein kann als der physische Leib des Menschen. Die unter dem physischen Plan gelegenen Kräfte dieser Wesenheiten machen es, daß auch das, was das Prinzip des physischen Leibes ist, nie für gewöhnliche Augen physisch sichtbar sein kann. Sollen sie eine annähernd physische Materie haben, so können sie diese nur haben unter einem gewaltigen Druck, wie es geschieht, wenn die äußere Materie sie zusammenpreßt. Dann wird ihre Leiblichkeit so zusammengepreßt, daß sie in großer Menge zusammengekauert beieinandersitzen und sich entwickeln auf eine so greuliche Art, wie ich es vorhin geschildert habe. Im allgemeinen ist der Prozeß, der für sie eintritt, wenn Sie den äußeren Druck von ihnen wegnehmen, ein Auflösungsprozeß, der mit ungeheurer Schnelligkeit vor sich geht. Der gleiche Prozeß, den Sie beim Menschen nach dem Tode wahrnehmen können, vollzieht sich bei ihnen mit einer ungeheuren Schnelligkeit, wenn Sie das Erdreich hinwegnehmen. Daher können sie niemals sichtbar werden, auch wenn sie einen physischen Leib haben. Für den, der durch diese physische Erde durchschauen kann, haben sie einen kleinen physischen Leib. Dieser physische Leib, den sie dem Prinzip der Kraft nach haben, hat allerdings in sich etwas, was in seiner Struktur, in seiner Organisation ähnlich ist dem menschlichen Denkwerkzeug, dem menschlichen Werkzeug der Intelligenz. Nicht mit Unrecht bilden daher die, welche aus einem gewissen Natursinn heraus Gnomen bilden, gerade die Köpfe besonders charakteristisch heraus. Alle die Symbole, die da gezeichnet werden, haben eine Art Wirklichkeit. Sie finden bei diesen Gnomen eine Art Intelligenz, die geradezu automatisch wirkt. Es ist wirklich so, wie wenn Sie sich Ihr Gehirn herausgenommen denken und dieses nicht durchdrungen wird von Ihren höheren Gliedern; dann wirkt das bei Ihnen auch nicht gerade im Sinne der oberen Entwickelung, sondern es wirkt der oberen Entwickelung entgegen. Daher haben wir die Wesenheiten, die wir als Gnomen bezeichnen, in dieser Weise vor uns. Wir werden dann noch Licht auf die Wesen, die tiefer stehen als der Mensch, werfen können.
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5 Alle Naturgeister, die so gestaltet sind, wie unser Schema es zeigt, daß sie ein Glied vom Menschen und drei Glieder unter dem Menschen haben, sind diejenigen, die wir als «Gnomen» bezeichnen, die, welche «Undinen» genannt werden, haben zwei Glieder unter dem Menschen, und die «Sylphen» haben drei Glieder vom Menschen und ein Glied unter dem Menschen. Die sind alle zurückgeblieben in früheren planetarischen Zeiten. Sie haben es zu einem Geist, der heute schon beim Menschen in der Entfaltung ist, nicht gebracht. Sie stehen unter dem Menschen, sie sind «untergeistig» und bestehen nur aus Leib und Seele. Es sind zweigliedrige Wesenheiten und wir nennen sie Gnomen, Undinen und Sylphen. Nun werden Sie mich fragen, wenn Sie den Namen «Salamander» hören, woher kommen denn diese?
6 Gnomen, Undinen und Sylphen sind zurückgebliebene Wesenheiten aus früheren Erdzuständen. Die Salamander sind in einer gewissen Weise dadurch entstanden, daß sie teilweise, aber eben nur teilweise, das vierte Prinzip ausgebildet haben, daß sie aber nicht so weit gekommen sind, daß sie eine menschliche Gestalt annehmen konnten. Woher kommen denn nun die Salamander? Das will ich Ihnen noch zum Schluß klarmachen. Denn wenn Sie diese vierte Art von Wesenheiten verstehen, werden Sie viele von den Geheimnissen der uns umgebenden Natur verstehen.
7 Wenn wir den Menschen zurückverfolgen in der Evolution, so kommen wir zu immer geistigeren und geistigeren Formen. Wir wissen, daß die einzelnen Tiergattungen nach und nach herausgesetzt sind wie die zurückgebliebenen Brüder der menschlichen fortschreitenden Evolution, die auf früheren Stufen stehengeblieben sind. Dadurch ist der Mensch so hoch gekommen, daß er am spätesten mit seinem physischen Wesen herausgekommen ist. Die anderen Wesen sind so geworden, weil sie nicht haben warten können, weil sie sich früher in die physische Inkarnation hineingedrängt haben. Die Tiere haben Gruppenseelen; die sind allerdings etwas, was nur auf dem Astralplan existiert, was aber hineinarbeitet in die physische Welt. Dasjenige, was der Mond unserer Evolution gegeben hat, die Weisheit, sehen wir durch die Gruppenseelen in den Tierformen in der umfassendsten Weise im Tierreich ausgebreitet. Der Mensch darf sich nicht allein die Weisheit zuschreiben. Er schafft mit ihr wohl seine Kultur, aber in einem viel stärkeren Maße ist die Weisheit in dem ganzen Erdenplaneten vorhanden. Ein Mensch, der stolz ist auf die Menschheit, kann sagen: Wie weit hat es der Mensch in der Weisheit gebracht. Die neuen Erfindungen geben Zeugnis davon. - Wie wird heute selbst schon dem Schüler in der Schule das aufgezählt, was alles die Weisheit des Menschen zustande gebracht hat! Unter dem, was man aufzählt, werden Sie auch das Papier finden. Gewiß ist das Papier eine Errungenschaft der menschlichen Weisheit, aber die Wespe konnte das Papier schon viel früher machen! Das Wespennest ist ganz genau aus demselben Stoff aufgebaut wie das richtige Papier. Es ist gerade so gemacht, nur durch den Lebensprozeß, wie das menschliche Papier. So könnten wir die ganze Natur durchgehen, und wir würden überall die waltende Weisheit finden. Wieviel früher hat das Gruppen-Ich der Wespengattung das Papier erfunden als der Mensch! Die einzelne Wespe macht das nicht, sondern die Gruppenseele.
8 So sehen wir, wie das, was menschliche Weisheit ist, eingewoben und eingeprägt ist dem ganzen Erdenwesen. Wir könnten die Erde Stück für Stück durchgehen und würden in der Tat überall diese Weisheit finden. Aber nur bis zu einem gewissen Punkt ist das Verhältnis des Tieres zu seiner Gruppenseele das, was es, wenn ich es so sagen darf, vom kosmischen Gesichtspunkt aus eigentlich sein soll. Welches ist dieses Verhältnis der Gruppenseele zu dem einzelnen Tier?
9 Denken Sie die Gruppenseele irgendeiner Insektenart. Wenn das einzelne Insekt stirbt, ist es für die Gruppenseele gar nicht anders, als wenn Ihnen ein Haar ausfällt oder ein Nagel abgeschnitten wird. Die Tiere, die immer neu sich bilden, sind nur ausgetauschte neue Glieder der tierischen Gruppenseele. So können Sie Tierreihen weit hinauf verfolgen, und Sie werden finden, daß das, was auf dem physischen Plan ist, wie eine sich immer auflösende und wieder neu sich bildende Wolke erscheint. Es metamorphosiert sich das physische Dasein und der Gruppengeist erneuert nur das, was sich bei ihm nach unten ansetzt. Das geht bis zu einer gewissen Stufe. Dann tritt etwas Neues ein. Bei höheren Tieren - und je mehr Sie gerade zu höheren Tieren gehen, immer mehr - tritt etwas ein, was gar nicht mehr dem recht ähnlich sieht, was ich Ihnen eben beschrieben habe. Nehmen wir zum Beispiel den Affen. Der Affe nimmt von dem Gruppengeist zuviel hinunter in die einzelne Gestalt, die unten ist; und während sonst beim niederen Tier alles wieder zurückgeht in den Gruppengeist, behält der Affe, weil er zu kompliziert geworden ist, in seiner physischen Organisation etwas zurück. Da ist zuviel eingeflossen vom Gruppengeist, das kann nicht wieder zurück. Das ist der fortschreitende Gruppengeist. Er wirkt so, daß er bei den niederen Tieren ein Glied schafft; dann saugt er das ganze Wesen wieder auf, erzeugt ein neues, saugt das wieder auf und so weiter. Beim Löwen ist das auch so. Wenn Sie aber zum Beispiel einen Affen nehmen, da erzeugt die Gruppenseele den Affen, aber der Affe nimmt aus der Gruppenseele etwas heraus, das kann nicht wieder zurück. Während es beim Löwen, wenn er stirbt, so ist, daß das Physische sich auflöst und das Seelische wieder in den Gruppengeist zurückgeht, ist es beim Affen so, daß dasjenige, was er vom Gruppengeist abschnürt, nicht wieder zurück kann. Beim Menschen haben Sie das Ich so, daß es von Inkarnation zu Inkarnation geht und fähig ist, sich zu entwickeln, weil es neue Inkarnationen annehmen kann. Das haben Sie beim Affen nicht. Die Affen können aber auch nicht wieder zurück. Daher wirkt auf das naive Gemüt der Affe so sonderbar, weil er in der Wirklichkeit ein von dem Gruppengeist abgeschnürtes Wesen ist; es kann nicht mehr zum Gruppengeist zurück, aber es kann sich auch nicht selbst neu inkarnieren. Beuteltiere sind eine andere Art solcher Tiere, die etwas aus dem Gruppengeist herausreißen. Dasjenige nun, was von diesen sozusagen individuellen Tierseelen zurückbleibt, was sich aber auch nicht wieder inkarnieren kann, das ist der wahre Ursprung einer vierten Gruppe von Elementargeistern. Das sind abgeschnürte Teile solcher Tiere, die nicht wieder zum Gruppengeist zurückkommen können, weil sie in der Evolution den normalen Punkt übersprungen haben. Von zahlreichen Tieren bleiben solche ichartige Wesenheiten zurück, und das sind dann die Salamander. Das ist die höchste Form der Naturgeister, denn sie ist ich-artig.
10 Damit habe ich Sie in die Natur einer Reihe von Wesenheiten eingeführt, die wir immer genauer und genauer kennenlernen werden. Jetzt haben wir nur die Art und den Grund ihres Daseins und ihren Zusammenhang kennengelernt. Aber sie wirken in unserer Welt, und ihre Offenbarungen können wahrgenommen werden. Heute wollen wir uns weiter einen Begriff verschaffen von diesen sogenannten Elementargeistern. Diese Salamander kommen auch heute schon - das darf durchaus behauptet werden - in einer merkwürdigen Art zustande, wenn gewisse besonders niedriggeartete Menschennaturen, die sich aber durchaus weiter inkarnieren, einen Teil ihrer niedrigen Natur zurücklassen. Das sind besonders schlimme Elemente, diese zurückgebliebenen Naturen gewisser niederer Menschen in unserer Evolution, diese also teilweise ausgesonderten Menschennaturen, die als eine Art solcher Naturgeister geblieben sind und unser Dasein durchsetzen. Und vieles, was unseren geistigen Raum durchsetzt, was auf eine merkwürdige Art dem Menschen wahrnehmbar wird - wovon Sie sich nichts träumen lassen, nicht einmal, daß es da ist -, zeigt sich nur zu sehr in seinen Offenbarungen. Diese geistigen Wesenheiten haben alle eine teilweise Verwandtschaft mit dem Menschen, und sie greifen ein in die menschliche Evolution, wenn auch zumeist in störender Weise. Manche schlimme Kulturerscheinung, die heute als natürlich erscheint, wird erst dann für die Menschen erklärlich werden, wenn sie wissen, mit welchen störenden, retardierenden Kräften sie es zu tun haben. [...]
S.178ff
Berlin, 16.Mai 1908 ♄ (aus «GA 102»)
https://wfgw.diemorgengab.at/zit/WfGWzit110200165.htm