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Zitatensammlung
Teil 2
Zitat von Iris PAXINO zum
EINTAUCHEN ins IRDISCHE
1a «Die Art und Weise, mit der ein Wesen dieses Eintauchen ins Irdische vollzieht, ist für es charakteristisch und zeigt vieles auf von diesem Menschen wie auch von der ihm bevorstehenden Inkarnation.[a] Manche springen freudig kopfüber und jauchzen dabei, ihre Engel müssen ihnen ‹hinterhereilen›. Andere schweben sanft heran, von ihren Engeln begleitet, schauen sich alles noch einmal an und geben sich einen Ruck zum Hineingleiten ins Physische. Andere haben etwas Entschiedenes und stark Willensbestimmtes dabei, sie ‹schneiden› mit ihrer Präsenz regelrecht ins Physische hinein. Es gibt auch diejenigen, die zögerlich sind oder ein wenig ängstlich, wie vor einem Sprung ins eiskalte Wasser. Und es gibt auch solche, die richtig erschrecken und dann doch nicht mehr ins Irdische wollen.[b] Das kann bis zum letzten Augenblick, bis zur Geburt passieren. Und dieser ‹Schrecken› und der Versuch, dem noch zu entkommen, werden entweder im Schwangerschafts- oder im Geburtsverlauf sichtbar, oder er zeigt sich in bestimmten Auffälligkeiten während der Kindheit. Diese Signatur des Einstiegs ins Erdenleben bleibt also für das geistige Auge auch während des Lebens weiterhin erkennbar und markiert bestimmte Entwicklungsbereiche und Werdequalitäten des jeweiligen Menschen.»
1b «Was machen die Engel des Kindes bei der Zeugung?»
1c «Konkret bei der Zeugung, also beim ‹Sprung›, bilden die Ringengel [c] einen festen Ring um ihr Menschenkind und durchströmen es mit allem, was sie ihm aus ihrer gemeinsamen Verbundenheit nur an Gutem geben können. Alles, was sie ihm während seiner Inkarnation an Qualitäten ‹schenken› und zur Verfügung stellen werden, ist also bereits bei der Zeugung als ‹Qualitätenkeim› im Menschen angelegt. Sie segnen ihn, und obwohl sie ja weiterhin bei ihm bleiben, verabschieden sie ihn aus dieser Vorsphäre [d] des Irdischen. [...]»
S.229f
2a «Die Ringengel des Kindes sind alle da bei der Zeugung und bei der Geburt. Dazwischen nicht, dazwischen hüten sie das [werdende] Kind wie von ‹weiter weg›. Die Verbundenheit ist immer da, aber sie treten noch nicht ihre Aufgabe an. Sie lassen, wie feine, goldenen Ströme, einzelne ‹Qualitäten› ihres Wesens [e] dem Kind zukommen, mehr nicht. Schutzengel und Führungsengel sind maßgeblich wichtig, manchmal auch die Lehrerengel, doch das ist eher die Ausnahme. Die Lehrerengel sind nur dann befugt zu wirken, wenn das Kindwesen sich eine spezielle geistige Aufgabe für das bevorstehende Erdenleben vorgenommen hat. Dann können sie es in dieser Zeit des Vorgeburtlichen noch unterweisen. Sie pflanzen ihm den Keim des Geistigen ein, welches es ergreifen will, sodass der Mensch später an diesem Keim, den er in sich trägt, wieder aufwacht. So kann er diesen Geistweg dann auch im Irdischen finden und daran anknüpfen.
2b Über diesen gesamten Bereich von Schwangerschaft und Geburt, auch über die Zeit des Stillens und der ganz frühen Kindheit wacht immer, immer die Himmelsmutter [f] - zwar aus der ‹Ferne›, aber mit Ihrem ganzen ‹Bewusstsein›.»
S.231f
aus «Engelstunden»; S.229f
a] Gemeint ist der Augenblick des Ergreifens physischer Leiblichkeit, was bei oder kurz nach der Zeugung geschieht.
b] Inkarnationsphobie, die im Extremfall einen fötusinduzierten Abortus auslösen kann
c] die elf Engelwesen, die gemeinsam mit dem Schutzengel ein Menschenwesen durch seine Inkarnationen begleiten (vgl. Lk.2,13-14)
d] die als Endbereich der Mondensphäre betrachtet werden kann, worin die Engel sich noch mit dem Menschenwesen direkt austauschen können
e] Wesensmerkmale
f] vgl. E.Bock zu Vater, Sohn und Mutter
https://wfgw.diemorgengab.at/zit/WfGWzit028310229.htm